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Lebensversicherungen: Sicher genug?

Lebensversicherungen sind beliebt, doch sind sie auch sicher genug? Lebensversicherungen im extremen Belastungstest! Rund 94 Millionen Lebensversicherungsverträge gibt es allein hier bei uns in der Bundesrepublik Deutschland. Allgemein gilt diese Art von Versicherungen als äußerst sicher, doch ist das heutzutage in Zeiten der Finanzkrise immer noch der Fall oder haben die Lebensversicherungen an Risiko zugenommen? Das Analysehaus Morgen & Morgen hat im November vergangenen Jahres verschiedene Lebensversicherer einmal genauer unter die Lupe genommen. Das Ergebnis schafft Vertrauen in die Anbieter: Der Großteil der Lebensversicherer kann auch die wirtschaftlich turbulenten Zeiten überstehen. Schon über mehrere Jahre haben Spezialisten des Analysehauses insgesamt 77 Anbieter genauer untersucht, um herauszufinden, ob das angelegte Geld auch wirklich sicher ist. Vor kurzem rief das Analysehaus zu einer Teilnahme an einem Belastungstest auf. Alle bis dato getesteten Lebensversicherer hatten die Möglichkeit, sich einem Test des Instituts zu unterziehen. Über das Testergebnis wäre ein Lehrer bestimmt mehr als zufrieden. Etwa 50% der Anbieter die teilgenommen haben, wurden mit der Bestnote (in diesem Fall „ausgezeichnet“) belohnt. Aufgrund hoher finanzieller Polster der Unternehmen, ist die Sicherheit fast rundum gewährt, auch wenn eine 100%ige Sicherheit natürlich kein Lebensversicherer garantieren kann. Außerdem wurden neun Anbieter mit „sehr gut“ gekennzeichnet. Auch damit können die Versicherer in jedem Fall zufrieden sein. Weitere neun Lebensversicherer erhielten ein „bestanden“. Hier hab es teilweise kleinere Beanstandungen. Im Großen und Ganzen ist da Geld aber auch hier ziemlich sicher. Nur ein einziges Mal konnte eine schlechte Bewertung gezählt werden. Als „kritisch“ wurde ein Lebensversicherer eingestuft, der den Anforderungen des Analysehauses in nur wenigen Punkten entsprach. Der Test stand unter der Leitung von Chefanalyst Martin Zohal. Es ging bei dem Test hauptsächlich um die fiktive Annahme, dass die festverzinslichen Wertpapiere um etwa 2% nachgeben und die Aktien im gleichen Zeitraum um 20% fallen.

>> Lebensversicherungsvergleich

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