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Welche Daten für die Beitragssumme der Kfz-Versicherung Relevanz haben

Alle Fahrzeigbesitzer haben eine Kfz-Versicherung für das eigene Fahrzeug. Dabei zahlt jeder Versicherungsnehmer individuell einen anderen Beitrag. Da alle gerne sparen möchten, sind die meisten auf der Suche nach Versicherungen mit niedrigeren Beiträgen. Im Internet gibt es Tarifrechner, die verschiedene Versicherungen vergleichen. Wenn man seine Daten eingibt, kann man sehen welchen Betrag man bei welcher Kfz-Versicherung bezahlen muss. Die Unterschiede fallen recht groß aus, so dass manche eine böse Überraschung erleben, wenn sie feststellen, dass sie jahrelang zuviel gezahlt haben.

Doch was macht man, wenn man eine günstige Kfz-Versicherung besitzt und trotzdem noch mehr sparen möchte? Dazu ist es notwendig die Kennzahlen und Daten zu wissen, die für die Berechnung des Beitrages verwendet werden. Manche dieser Kenndaten kann man nämlich selbst beeinflussen und so den eigenen Beitrag reduzieren. Ein wesentlicher Faktor ist die Regionalklasse. Diese Zahl wird durch die Anzahl der Unfälle in einem Zulassungsbereich der Versicherung ermittelt. Man kann die Regionalklasse zwar nicht selber direkt beeinflussen, jedoch durch den Wohnort niedrig halten. In kleinen Städten oder ländlichen Regionen ist die Regionalklasse geringer als in Großstädten. Der Schadensfreiheitsrabatt ist auch eine zentrale Größe bei Kfz-Versicherungen. Diese Kenngröße kann man durch sein Fahrverhalten beeinflussen. Der Rabatt fällt höher aus, je länger man unfallfrei fährt. Wer also risikolos und ordentlich fährt und keine Unfälle hat muss einen geringeren Beitrag bezahlen. Fahranfänger ohne Erfahrung können natürlich keinen Schadensfreiheitsrabatt nutzen, da sie noch kein Fahrverhalten nachweisen können. Wer jedoch freiwillig ein Fahrsicherheitstraining absolviert kann auch den eigenen Versicherungsbeitrag senken. Ein weiterer Aspekt ist die Anzahl der gefahrenen Kilometer. Wenn man sein Auto nicht so oft benutzt und somit weniger Kilometer im Jahr fährt zahlt einen geringeren Beitrag. Diese Tatsache ergibt sich daraus, dass jemand, der viel fährt auch ein höheres Unfallrisiko hat, als jemand, der das Auto seltener benutzt. Wenn man diese Kenngrößen in das eigene Fahrverhalten mit einbezieht, kann man mit der Zeit durch geringere Beitragszahlungen bei der Kfz-Versicherung profitieren.

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