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Sportwetten – so wird Verlusten vorgebeugt

© George Doyle/Stockbyte/Thinkstock

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Das Fußballspiel, der Boxkampf, die Leichtathletikmeisterschaften oder das Formel-1-Rennen können noch spannender gestaltet werden, wenn man – am besten mit Freunden – auf die Sieger und/oder Ergebnisse wettet. Wie man dabei die Verluste eindämmt, erklären wir hier:

Risikostreuung und Einsatzbegrenzungen

Eine kleine Sportwette kann jederzeit auf diversen Internetportalen (zum Beispiel hier: https://www.digibet.com/?lang=00) abgeschlossen werden. Bei seriösen Anbietern können die Einsätze beziehungsweise die Verluste begrenzt werden. Auf diese Weise wird verhindert, dass man bei ausbleibenden Gewinnen zu viel Geld in dieses Hobby steckt. Dass wir hier lediglich von unregelmäßigen und niedrig angesetzten Sportwetten im Rahmen eines interessanten Wettkampfes reden, sollte sich wohl von selbst verstehen. Am meisten Spaß bringt das Wetten unter Freunden. Häufig werden bei solchen Absprachen getroffen, die über den Verlust des gesetzten Betrages hinwegtrösten. Zum Beispiel könnte der Gewinner verpflichtet werden, mit dem eingenommenen Geld eine Runde Getränke auszugeben. Wir empfehlen zudem, nicht einen großen Betrag allein auf den Sieger zu setzen, sondern kleinere Beträge so zu verwenden, dass von einer Risikostreuung gesprochen werden kann.

Wetten mit dem Kelly-System

Wir möchten unsere Leser nicht dazu verleiten, mit Gewinnsystemen auf hohe Gelderträge zu pochen. Dennoch ist es natürlich legitim, seine Wette clever zu platzieren. Wetteinsätze mit der Money-Management-Strategie nach Kelly zu bestimmen ist bei Sportwetten eine gängige Vorgehensweise und deshalb wollten wir unseren Lesern dieses System nicht vorenthalten. Die Kelly-Strategie zielt allerdings auf eine Gewinnmaximierung mit verhältnismäßig hohen Wetteinsätzen ab. Mit dieser Strategie kann aber auch nie die Gesamtsumme komplett verloren gehen, obwohl die Gewinn- und Verlustschwankungen mitunter enorm sind. Das Kelly-System besagt, dass sich der Wetteisatz aus der Formel „Budget x Wertschätzung in Prozent / Quote – 1“ ergibt. Für die launige Gelegenheitswette sind solche Rechnungen allerdings völlig sinnlos!

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